Teilnehmer für Self-Tracking Studie der DSHS Köln gesucht
Das Aufzeichnen von Sport, Bewegung oder der allgemeinen körperlichen Aktivität mittels digitaler Technik wird immer beliebter. Wearables, Smartwatches oder Handys sind dazu im Einsatz. Die Arbeitsgruppe Bewegungsbezogene Präventionsforschung untersucht in einer Interviewstudie mit berufstätigen Erwachsenen, wie sich das Self-Tracking mit Alltagsgeräten auf die Gesundheitskompetenz und das Bewegungsverhalten auswirkt.

Während die Möglichkeiten des digitalen Self-Trackings durch technische Innovationen in Alltagsgeräten zunehmen, sind die Auswirkungen bislang noch wenig untersucht. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeitsgruppe Bewegungsbezogene Präventionsforschung bewegungsbezogenes digitales Self-Tracking im Hinblick auf die bewegungsbezogene Gesundheitskompetenz und das Bewegungsverhalten.
Im Studienkontext wird unter bewegungsbezogenem digitalen Self-Tracking das regelmäßige Aufzeichnen von Sport, Bewegung oder der allgemeinen körperlichen Aktivität mittels digitaler Technik (z.B. durch Wearables, Smartwatches oder Handys) verstanden.
Einschlusskriterien
berufstätige Erwachsene, die bewegungsbezogenes Self-Tracking betreiben
Ausschlusskriterien
- Zugehörigkeit zu einem Leistungskader
- chronische Erkrankungen (z.B. Diabetes)
- mangelnde deutsche Sprachkenntnisse
Ablauf
Terminvereinbarung mit einem Projektbetreuer (1 Termin; Dauer: etwa 60 Minuten)
Interview in den Räumlichkeiten der Deutschen Sporthochschule und Beantwortung eines Kurzfragebogens.
Projektbetreuer:
Karsten Haaß (k.haass@dshs-koeln.de, Telefon: +49 221 4982-8710)
Gerrit Stassen (g.stassen@dshs-koeln.de, Telefon: +49 221 4982-4720)
Projektleitung:
Univ.-Prof. Dr. Andrea Schaller
AG Bewegungsbezogene Präventionsforschung
Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation
Deutsche Sporthochschule Köln
Quelle: DSHS Köln
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